Wie Solidarische und Regenerative Landwirtschaft zu einer enkeltauglichen Welt beitragen können
Mittwoch, 27. Februar 2019 | 20 Uhr im Kulturcafé NEA ZOI | Sickenbachstraße 6 | 84503 Altötting
Nitrat & Co. im Grundwasser, Dürre in Deutschland und Höfesterben in ganz Europa – dazu gibt es keine Alternative?
Und ob! Wir stellen zwei konkrete Ansätze vor:
Solidarische Landwirtschaft bringt Erzeuger und Verbraucher als aktive Gestalter zusammen – gemeinsam teilen sie sich die Organisation, die Finanzierung, das Risiko und die Ernte. Dadurch wird eine vielfältige, bäuerliche, nachhaltige und faire Landwirtschaft möglich. Und: Landwirtschaft wird wieder erlebbar!
Regenerative Landwirtschaft regeneriert wie der Name sagt Böden, Gewässer und ganze Landschaften. Ein Schlüsselelement ist der Humusaufbau im Boden – er wirkt durch CO2-Bindung dem Klimawandel entgegen und erhöht gleichzeitig die Fruchtbarkeit des Bodens – das ermöglicht höhere, stabilere Erträge und gesündere Lebensmittel!
Welche Früchte die Umsetzung dieser Ideen trägt, stellen die Gärtner von der Solawi Lenzwald (Gemeinde Polling) an diesem Abend vor. Einige unserer MitgärtnerInnen werden ihre Erfahrungen teilen. Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch – Eintritt frei – Spenden sind willkommen!
Weitere Vorträge und Hofführungen unter https://www.pulsdererde.org/termine
Weitere Infos unter
www.pulsdererde.org | facebook.com/solawi.lenzwald